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Geomantie im Städtebau Drucken E-Mail

Von den alten Baumeistern wurden zur Steigerung der Qualität vor Ort auch subtile Einflüsse bei der Planung und Ausführung der Bauwerke mitberücksichtigt. Gebäude wurden so gebaut, dass sie mit der Erd- und Himmelsenergie in Resonanz stehen. Dazu wurden nicht nur spezielle "heilige Maße" verwendet, sondern auch eine entsprechende Symbol- und Formensprache.

Potsdam

Gemäß der offiziellen Siedlungsgeschichte Europas werden normalerweise logistische Gegebenheiten als Standortfaktoren in den Vordergrund gestellt, wie die Erschließung oder militärische Erwägungen. Teilweise kamen bei Stadtgründungen nachweislich auch weitere, Kriterien zur Anwendung, wie außergewöhnliche morphologische Formationen.

Oft sind im Laufe der Geschichte belastete Zonen im städtischen Siedlungsgefüge entstanden, z.B. durch Kriegszerstörungen. Dies können Zonen sein, wo sich aus scheinbar undefinierbaren Gründen niemand gerne aufhält. Die städtische Entwicklung, auf den unterschiedlichsten Ebenen, kommt dort trotz intensiver Umsetzungsstrategien nur mühsam oder gar nicht in Gang. Hier kann die Geomantie Hilfe leisten, da sie subtile Einflüsse, die zum Teil erhebliche Auswirkungen haben, berücksichtigt.

Indien

Es können jedoch auch neue Orte der Kraft geschaffen werden, welche die vorhandenen Qualitäten positiv nutzen und dadurch eine stärkere Bindung der Bewohner*innen an ihr Umfeld bewirken.

 
 

 

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