Gesundheitszustand an einem Ort der Kraft |
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Alle Prozesse im Körperinnern, ob im Nervensystem, bei Austauschprozessen mit der Außenwelt oder bei intrazellulären Vorgängen sind mit elektrischen Ladungsbewegungen verbunden. Daher ist der Mensch von einem hoch komplexen elektromagnetischen Feld umgeben, das oft mit der Aura in Verbindung gebracht wird. Die Wahrscheinlichkeit von messbaren Wechselwirkungen zwischen diesem Feld und der Erde ist sehr groß.
Untersuchungen zu dieser Thematik wurden an der Ludwig- Bolzmann- Forschungsstelle für Biosensorik von Frau Dr. Naomi Kempe in Graz durchgeführt. Um die Reaktionen am menschlichen Körper nachzumessen wurden hochsensible Meßmethoden angewandt, die sog. Elektronische biofunktionale Organometrie. Unter anderem wurden die Körperreaktionen von Versuchspersonen untersucht, wenn sie sich in der Nähe sogenannter "Kraftplätze" aufhielten (hier der Altar einer Kapelle). Dabei verbesserte sich der Allgemeinzustand (Anpassungs- und Widerstandsfähigkeit) der Versuchspersonen drastisch. Die roten Bereiche sind kritische geschwächte Körperbereiche, die sich am Kraftort langsam stabilisieren. Als wichtigstes Ergebnis lässt sich feststellen, dass das elektromagnetische Feld des Körpers mit dem elektromagnetischen Feld der Erde kommuniziert und dass unser Organismus feiner reagiert als das feinste technische Messinstrument. |