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Geomantischer Spaziergang im Landschaftspark Wuhletal Drucken E-Mail
Dienstag, den 07. Oktober 2014 um 08:54 Uhr

Datum: 26. Oktober 2014, 11:00 Uhr
Treffpunkt: Nördlicher Ausgang S-Bhf Wuhletal
Thema: Das Wuhletal im Wandel

Bevor im November die Baumaßnahmen für die IGA 2017 (www.iga-berlin-2017.de) losgehen, besteht jetzt die Möglichkeit, dem Landschaftspark Wuhletal noch einen Besuch abzustatten. In diesem Zusammenhang wurde bei archäologischen Grabungen festgestellt, dass dort bereits vor 10.000 Jahren Jäger und Sammler gesiedelt haben.

Wir wollen uns dem Wesen des Flüsschens Wuhle annähern sowie dem Wuhletal mit seiner zum Teil sehr urwüchsigen Vegetation. Der Kienberg ist einer der zahlreichen Trümmerberge von Berlin, dem bald eine neue Nutzung zugeteilt wird. Wie sieht der Berg selbst seine neuen Aufgaben?

Diese und noch mehr Fragen erforschen wir mittels geomantischer  Wahrnehmungsübungen und Gaia-Touch-Übungen.

Bitte an bequemes Schuhwerk denken und falls Bedarf besteht, Verpflegung mitbringen. Anschließend besteht die Möglichkeit, im Galerie-Café einzukehren und / oder die Gärten der Welt zu besuchen.

Wuhlethal - Berlin Wuhlethal - Berlin Wuhlethal - Stadtteich Wuhlethal - Stadtteich
Wuhlethal - Stadtwald Wuhlethal - Stadtwald Wuhlethal - Wiese Wuhlethal - Wiese

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Um eine Spende wird gebeten. Richtwert: 10,00 Euro

Hier für den Fall der Fälle die HandyNr.: 0178 / 6339826

Was versteht man unter Geomantie?

Stellen Sie sich vor, Sie gehen durch Berlin und die Bäume, die Häuser, die Straßen, die Parks beginnen Ihnen Ihre Geschichte zu erzählen….

Die moderne Geomantie ist eine ganzheitliche Erfahrungswissenschaft. Es geht darum, die ursprünglich enge Beziehung zwischen Erde und Mensch wieder zu erwecken. Man könnte dies auch als eine Art Tiefenökologie bezeichnen.

Die moderne Geomantie bezieht die Mehrdimensionalität der (Stadt-)Landschaft mit ein. Mit Hilfe der Geomantie können subtile Einflüsse und die ganz besondere Qualität eines Ortes, welche ein Resultat verschiedener historischer, sozialer und morphologischer Schichten darstellen auf vielschichtige Art und Weise erfahrbar werden. Die emotionale Verbindung zwischen Subjekt und Objekt ist dabei - anders als bei den herkömmlichen Wissenschaften, die sich mit der Erde, Umwelt und Landschaft im weitesten Sinne auseinander setzen, durchaus erwünscht.

Es geht darum, mit dem, was das Wesen der Erde, der Natur, der Landschaft ausmacht - mit dem Genius Loci - in Beziehung zu treten. In alten Mythen und Märchen ist dies oft noch gut nachvollziehbar, wo verwunschene Orte und ihre Wesenheiten eine wichtige Rollte spielen.

Ganz besonders spannend ist die Erforschung unseres persönlichen Lebensraums. Innerhalb der Stadtlandschaft Berlins sind unterschiedlichste historische Schichten miteinander verwoben und verzahnt, die alle einen Bestandteil unseres eigenen kollektiven Gedächtnisses bilden. Darunter liegt der ursprüngliche Landschaftsraum. Den zu entdecken, kann besonders innerhalb des städtischen Gefüges eine sehr lohnende Erfahrung sein.

Der international tätige slowenische Künstler, Geomant und Autor zahlreicher Bücher - Marko Pogacnik -, hat die geomantische Tradition Europas auf eine zeitgemäße Art und Weise wieder belebt. Er hat viele einfacher Wahrnehmungsübungen entwickelt, mittels derer es möglich ist eine tiefere Beziehung zur Landschaft mit all ihren Phänomenen zu erfahren. MarkoPogacnik.com

Beim geomantischen Spaziergang am 26. Oktober werden wir uns an verschiedenen Stationen im Wuhletal mit allen Sinnen einen persönlichen Zugang zu diesem Landschaftsraum erschließen.

 
 
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